Rüblicake
Rüblicake á la bioela🥕🥧
350 g Mehl (Dinkelmehl, Vollkornmehl, Emmermehl, Einkornmehl oder gemischt; ich ersetze gerne etwas Mehl auch durch Kokosmehl, das gibt einen feinen Geschmack)
1 Päckchen Backpulver
in eine Rührschüssel geben,
150 g Rohrohrzucker (oder weniger)
2 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Kardamom (nach Belieben)
2 Messerspitzen Nelkenpulver
1 Prise Anis (nach Belieben)
1 Teelöffel Rum (nach Belieben)
1 Esslöffel Honig (nach Belieben, z. B. den Millefiori der Fattoria La Vialla)
1 Prise Salz
daruntermischen
250 g Rübli, geraspelt oder grob gewürfelt (nach Belieben)
1 Apfel, gerieben oder geraspelt
1 Bio-Zitrone (Abrieb der Schale und Saft)
250 g Mandeln oder Walnüsse oder gemischt, grob gehackt
daruntermischen
4 Eier, verklopfen
200 g flüssige Butter (ausgekühlt)
mit dem Löffel oder in der Küchenmaschine verrühren und in die Backform
füllen.
Backform:
Kastenform von ca. 28 bis 30 cm (ich nehme immer eine Glasform).
Backzeit:
ca. 65 Minuten auf der mittleren Schiene des auf 180 Grad vorgeheizten Backofens (Ober- und Unterhitze).
Guß:
Wer möchte, kann nach einer Backzeit von ca. 50 Minuten Marzipanrübli in den Teig stecken und den Cake fertig backen. Dann den noch leicht warmen Cake mit erwärmter Aprikosenmarmelade bestreichen.
Oder mit einem Guß aus Puderzucker und etwas Orangen- oder Zitronensaft bestreichen (mein Favorit, schmeckt einfach frisch und ist eine perfekte Kombination mit der leichten Süße des Cake) oder einfach nur mit etwas Puderzucker bestreichen.
Aufbewahrung:
Der Cake hält sehr gut frisch und schmeckt am 2. bis 4. Tag fast noch besser (wer das schafft….. 🙂
In Folie eingepackt und im Kühlschrank aufbewahrt hält er eine Woche frisch (der Kuchen eignet sich daher auch mal zum Verschenken bzw. Verschicken, an die Lieben, die weiter weg wohnen, vor allem gerade jetzt in Corona-Zeiten).
Lasst es euch schmecken.
Das sagen meine Leser/innen