Öko vs. herkömmlich – warum Möbel nicht einfach Möbel sind
Habt ihr mal Ikea-Möbel aufgebaut und hingestellt? Bestimmt. Wer hat das nicht.
Und nichts gegen IKEA, wir haben selbst noch ein paar Überbleibsel. Und auch IKEA tut immer mehr für Ökologie. Faires Holz mit dem FSC-Siegel zum Beispiel. Das ist gut und sicher der richtige Weg. Aber trotzdem: ein neues Möbelstück aufgestellt, hat man in den eigenen Räumen den Geruchscocktail aus Ausdünstungen von Leimen und Lacken, Formaldehyden und Lösungsmitteln sowie sonstigen chemischen Möbelbestandteilen. Durchdringend über einen langen Zeitraum.
Ähnlich gestaltet es sich z. Z. auch in den konventionellen Möbelhäusern. Die Möbel dünsten zum großen Teil aus, manche mehr, manche weniger, auf jeden Fall ist das Durchqueren des Möbelhauses für mich immer unangenehm und hinterlässt (manchmal tagelang) Kopfschmerzen usw. Was im Ergebnis wiederum für mich bedeutet: gemütlich neue Möbel aussuchen und Bummeln ist nicht. Möbeleinkauf ist für mich in der Regel in herkömmlichen Läden nicht möglich.
Reinkommen….nichts riechen….. sich länger darin aufhalten…. nichts riechen….. gemütlich alles anschauen, sich beraten lassen…. Immer noch nichts riechen, keine Kopfschmerzen, einfach gut. Und dann noch tolle Möbel dazu (na ja, dies ist Geschmacksache, aber mein Mann und ich waren sehr begeistert) die in Deutschland produziert werden und ausschließlich aus natürlichen Materialien bestehen und zum großen Teil auch unterschiedliche, für Möbel relevante, Öko-Siegel tragen.
Wir neugierig ist, oben führt der Link direkt auf die Seite des Möbelhauses.
Das sagen meine Leser/innen